Heute lehnen viele Menschen die Massentierhaltung ab und bevorzugen Bio-Fleisch

aus artgerechter Haltung.

Zur Erzeugung von Bio-Fleisch werden unsere Tiere artgerecht und umweltschonend gehalten.

Die Tiere verbringen ca. 7 Monate auf unseren großflächigen Weiden, das ist nicht nur artgerecht, sondern auch besser fürs Klima.

Die Wintermonate verbringen die Rinder im Laufstall auf Stroh.

Bio-Fleisch enthält weniger Rückstände und Schadstoffe. Das Tierfutter wird überwiegend ökologisch produziert, das bedeutet: ohne Pestizide, künstliche Dünger oder Gentechnik. Die vorbeugende Behandlung mit Antibiotika – wie in der Mast üblich – ist verboten. Kranke Tiere werden bevorzugt mit pflanzlichen und homöopathischen Medikamenten behandelt. Zudem warten Erzeuger von Bio-Fleisch nach der Behandlung doppelt so lange mit der Schlachtung, um mögliche Rückstände im Fleisch zu vermeiden.

Bio-Fleisch schmeckt besser. Das langsame Wachstum sowie mehr Bewegung der Tiere fördert die Marmorierung – das Fleisch wird aromatischer und saftiger.

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